Ashtanga Yoga: Herabschauender Hund

Beim Ashtanga Yoga handelt es sich um eine Serie von verknüpften Yogaübungen, die fließend ineinander übergehen. Fünf Atemzüge lang sollte eine Asanas (Übung) gehalten werden. Damit handelt es sich um eine sehr dynamische Yoga-Art, die auf die innere Energie- und Kraftquelle abzielt.
Eine geläufige Übung des Ashtanga Yogas ist der herabschauende Hund:
Nehmen Sie die Liegestützposition ein, drücken Sie da heraus mit den Händen fest in den Boden und schieben Sie das Gesäß nach oben. Verlagern Sie die Fersen nach unten-hinten und probieren Sie, die Hacken auf den Boden zu setzen. Ist die Dehnung in den Fersen, Beinrückseiten und im unteren Rücken zu schmerzhaft, knicken Sie etwas in den Knien ein. Beachten Sie, dass die Schultern entspannt und nicht hochgezogen sind. Der Kopf bildet mit den Armen eine parallele Linie und der Blick richtet sich zwischen die Füße.