Albträume
Aus der Serie: Die 8 größten Schlafräuber

Ähnlich wie Zähneknirschen sind schlechte Träume häufig die Folge von Stress, quasi eine Überreaktion des Gehirns. Warum manche Menschen so drastisch reagieren, ist noch nicht erforscht: Experten vermuten, dass unterdrückte negative Gefühle eine Rolle spielen. Hilfreich kann ein Traum-Tagebuch auf dem Nachttisch sein: Notieren Sie die Horror-Geschichte, die Sie aus dem Schlaf gerissen hat. Überlegen Sie, wie ein Happy End aussehen könnte – das nimmt die Angst und macht schläfrig.