5 Dinge, die bei ADS besser helfen als Medikamente

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Kind mit ADS
ADS ist hauptsächlich als Kinderkrankheit ADHS bekannt, wird inzwischen aber auch immer öfter bei Erwachsenen festgestellt. Hier erfahren, was Sie dann tun können Foto: Fotolia
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5 Dinge, die bei ADS besser helfen als Medikamente

Manche Kinder können nicht anders: sie sitzen nicht still, hören nicht zu, und auf Ermahnungen reagieren sie mit Wutausbrüchen. Vor allem Jungen toben über Tische und Bänke: Sie sind neunmal häufiger als Mädchen vom Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) betroffen. Wie ADS behandelt werden kann, lesen Sie hier.

Was ist ADS?

ADS-Selbsthilfegruppe
ADS-Selbsthilfegruppe

Eine bundesweite Liste für Selbsthilfegruppen gibt es im Internet unter www.ads-kurse.de

ADS ist ein angeborenes Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, das als ADHS hauptsächlich bei Kindern bekannt ist. Die sind zusätzlich hyperaktiv.

Was sind die ADS-Ursachen?

Aus unbekannten Gründen kommt es bei ADS zu einer mangelhaften Durchblutung in bestimmten Hirnarealen kommen.

Wie wird ADS behandelt?

Das Medikament Ritalin regt die Durchblutung im Gehirn an und kann die Konzentration bei ADS steigern.

ADS lässt sich auch auf sanfte Weise behandeln. Wie, erfahren Sie in der Bildergalerie.