11 Tipps gegen Muskel- und Gelenkschmerzen
Nicht nur Rheumatiker leiden regelmäßig unter quälenden Muskel- und Gelenkschmerzen. Ernährung, Bewegung, Tees – lesen Sie hier, was wirklich gegen schmerzende Gelenke hilft.
11 Tipps gegen Muskel- und Gelenkschmerzen
Ohne die Gelenke geht gar nichts. Umso schlimmer, wenn sie plötzlich nicht mehr so wollen, wie sie sollen. Vor allem Rheumapatienten kennen das: Gerade in der kalten Jahreszeit ziept es in den Fingern und Knien. Viele Menschen kommen morgens nur schlecht aus dem Bett, weil sie Muskel- und Gelenkschmerzen haben oder die Finger steif sind. Aber deshalb ständig Schmerzmittel einnehmen? Das möchte niemand wirklich gerne.
Welche Hilfe kommt bei Muskel- und Gelenkschmerzen aus der Natur?
Doch welche sanften Alternativen kommen bei Muskel- und Gelenkschmerzen infrage? Dafür lohnt sich ein Blick in die Natur: Der Eichenblättrige Giftsumach wirkt gegen akute Gelenkschmerzen. Das homöopathische Mittel, welches aus Giftsumach hergestellt wird, heißt Rhus toxicodendron (Rhus tox D6).
Das Gänseblümchen verschafft bei Muskel- und Gelenkschmerzen wie durch Gicht und rheumatischen Beschwerden Linderung. Für einen Gänseblümchen-Tee können Sie einen bis drei Teelöffel Blüten mit heißem, nicht mehr kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. Dafür eignen sich sowohl frische als auch getrocknete Blumen. Den Tee anschließend abseihen.

Ebenfalls gute Helfer aus der Natur bei Muskel- und Gelenkschmerzen: junge Weidenzweige. Ihre frischen, saftigen Hüllen enthalten Salicin. Dieser Pflanzenstoff hemmt im Körper entzündliche Prozesse und ist ein wirksames Mittel bei Muskel- und Gelenkschmerzen.
Was kann ich noch gegen Muskel- und Gelenkschmerzen tun?
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